Leben in Eldarra
PäktePäkte sind eine Art Bindungen, die bei Sklaven, Dienern, aber auch bei Vermählten geschlossen werden. Sie besitzen meist viele Vorteile, können aber auch gefährlich werden.
Sklaven - Meister Pakt
Der Sklaven-Meister Pakt hat vorallem Vorteile für den Meister und weniger für den Sklaven, er bindet diesen bis zur Aufhebung an den Besitzer. Sklaven sind durch diesen Pakt daran gehindert, jegliche Fähigkeiten gegen den Meister zu richten, dieser kann ihm wiederrum bei Vertoß seiner Regeln Schmerzen erleiden lassen, ohne sich dafür bewegen zu müssen. Je nach Pakt kann auch die Schmerzempfindlichkeit oder die Lust gesteigert werden.
Solche Sklaven - Meister Päkte sind aufwendig, brauchen dafür aber nur die Zustimmung des Besitzers und nicht des Sklavens. Sie werden meist von hoch ausgebildeten Magiern der Stufe III* durchgeführt, man munkelt aber, dass auch einige im Untergrund diese Magie beherrschen. Der Pakt kann nur durch ein Freigeben von Seiten des Meisters oder durch seinen Tod geschehen.
Dienerpakt
Dienerpäkte sind eine sehr abgeschwächte Form des Sklavenpacktes. Er sorgt dafür, dass Diener außerhalb ihrer Arbeit nicht über ihren Arbeitsgeber reden dürfen oder über das, was er sagt und tut. Der Pakt ist nicht verpflichtend und kann nur mit Einverständnis beider Seiten geschlossen werden
Vermählung/ Ehepakt
Diese Pakt wird zwischen zwei Liebenden geschlossen, meist vom Oberhaupt der Evariskirche. Es ist sehr feierlich in der Ausführung und die Kirche sagt, mit diesem Pakt würden die Götter die Liebe anerkennen. Es ist mehr ein symbolischer Pakt, da er kaum Auswirkungen hat. Sollte ein Ehepartner sterben, kann der andere jedoch starke Schmerzen erleiden, die ihn in den seltensten Fällen auch töten könnten
Arten von Paktschließungen (hier mit Beispiel Sklave):
1. Blutaustausch: Der Herr und der Sklave tauschen als rituellen Akt Blut aus, um ihre ewige Verbundenheit zu symbolisieren.
2. Austausch von Schmuck: Der Meister gibt dem Sklaven ein Schmuckstück, wie eine Halskette oder einen Ring, um den Pakt zwischen ihnen zu kennzeichnen.
3. Treueschwur: Der Sklave schwört dem Herrn einen Treueschwur und verspricht, ihm in allen Belangen zu gehorchen und zu dienen.
4. Heiliger Eid: Der Sklave leistet dem Meister einen heiligen Eid und verspricht, seinen Pakt für alle Ewigkeit aufrechtzuerhalten.
5. Vertragsunterzeichnung: Herr und Sklave unterzeichnen einen Vertrag, in dem die Bedingungen ihrer Vereinbarung und die Folgen eines Verstoßes dargelegt werden.
6. Schreiben in ein Buch: Der Herr und der Sklave schreiben ihre Namen in ein Buch, um den Beginn ihrer Bindung zu markieren.
Beschwörungen
Beschwörungen
Bei einer Beschwörung ruft der König der Dämonen einen Menschen aus einer anderen Welt nach Eldarra. Dies ist von Seiten des Menschen selten freiwillig und reißt sie aus ihrer eigenen Welt in die der Dämonen.
Es gibt zwei Anerkannte Beschwörungtechniken, die sich im Ergebnis aber nicht unterscheiden, das alte Blutritual und das Schwarze Ritual
Es gibt zwei Anerkannte Beschwörungtechniken, die sich im Ergebnis aber nicht unterscheiden, das alte Blutritual und das Schwarze Ritual
Das schwarze Ritual
1. Der Dämonenkönig sollte damit beginnen, die notwendigen Zutaten für das Ritual zu sammeln. Dazu gehören: ein silberner Kelch, ein Krug mit schwarzem Sand, eine Schale mit Weihwasser, eine weiße Kerze, ein Athame (Ritualdolch) und ein Stück Pergament mit der Inschrift des Zaubers.
2. Sobald alle Zutaten gesammelt sind, sollte der Dämonenkönig einen heiligen Kreis bilden, in dem das Ritual durchgeführt wird. Der Kreis sollte mit dem schwarzen Sand auf den Boden gezeichnet werden.
3. Dann sollte der Dämonenkönig die weiße Kerze anzünden und in die Mitte des Kreises stellen.
4. Als nächstes sollte der Dämonenkönig den silbernen Kelch mit Weihwasser füllen und ihn in die Mitte des Kreises neben der Kerze stellen.
5. Mit der Athame sollte der Dämonenkönig den Zauber auf das Pergament ritzen.
6. Der Dämonenkönig sollte dann seine Magie beschwören und den Zauber auf das Pergament werfen. Dabei sollte das Pergament Feuer fangen und der Dämonenkönig sollte das Pergament und seinen Inhalt von den Flammen verzehren lassen.
7. Wenn die Flammen erlöschen, sollte der Dämonenkönig die Beschwörung mit seinen Worten einleiten
8. Schließlich sollte der Dämonenkönig seine Arme öffnen und die Energien um ihn herum den Kreis füllen lassen. Während er dies tut, erscheint der Mensch in der Mitte des Kreises.
9. Sobald der Mensch beschworen wurde, sollte der Dämonenkönig das Ritual beenden, indem er den Kreis auflöst.
Das alte Blutritual
Das Ritual muss an einem dunklen und abgelegenen Ort durchgeführt werden, vorzugsweise im Schloss des Königs
1. Zuerst muss der Dämonenkönig einen Kreis der Macht vorbereiten, der mit uralten Symbolen und Runen beschriftet ist. Innerhalb des Kreises muss der Dämonenkönig eine Schüssel mit dem Blut eines geopferten Tieres platzieren, vorzugsweise eines Todeshirsches. Er muss dann vier schwarze Kerzen anzünden, die an den vier Kardinalpunkten des Kreises platziert sind.
Das Ritual muss an einem dunklen und abgelegenen Ort durchgeführt werden, vorzugsweise im Schloss des Königs
1. Zuerst muss der Dämonenkönig einen Kreis der Macht vorbereiten, der mit uralten Symbolen und Runen beschriftet ist. Innerhalb des Kreises muss der Dämonenkönig eine Schüssel mit dem Blut eines geopferten Tieres platzieren, vorzugsweise eines Todeshirsches. Er muss dann vier schwarze Kerzen anzünden, die an den vier Kardinalpunkten des Kreises platziert sind.
2. Als nächstes muss der Dämonenkönig eine mächtige Beschwörung sprechen, die die dunklen Mächte auffordert, einen Menschen aus den Tiefen der Unterwelt hervorzubringen. Er muss dann das Blut aus der Schüssel um den Kreis herum sprengen und die Beschwörung erneut sprechen.
3. Sobald die Beschwörung abgeschlossen ist, muss der Dämonenkönig seine Hände zum Himmel heben und den Namen des Menschen rufen, den er beschwören möchte. An diesem Punkt öffnet sich ein Portal zur Unterwelt und der Mensch erscheint vor dem Dämonenkönig.
4. Der Mensch wird an den Willen des Dämonenkönigs gebunden sein und in seinem Dienst bleiben, bis der Dämonenkönig sie freilässt.
Black Spears
Die größte organisierte Gruppe im Untergrund, manche nennen sie auch die Mafia Eldarras. Man sagt ihnen nach, gnadenlose und brutale Verbrecher zu sein, die sogar zu Mord und Folter bereit seien. Sie spezialisieren sich auf Drogen- und Waffenhandel und es gibt trotz ihrer Bekanntheit kaum Informationen über sie oder gar Gefangennahmen. Das einzige, was bekannt ist, dass sich die Gruppe in 3 Kategorien spaltet. Exekutive, Spione und Minds, welche je ihr eigenes Aufgabenfeld haben. Der Leader der Gruppe soll ein Dämon unglaublicher Stärke sein, doch ihn oder eines der Mitglieder zu treffen soll extremst schwierig sein.
Wie die Gruppe entstand, wie viele Mitglieder sie tatsächlich besitzen und wie andere beitreten ist unbekannt. Ihr Markenzeichen ist ein Speer mit einem Ende, welches einer Feder gleicht. Wenn sie in der Öffentlichkeit agieren, tragen sie oft Masken. Die Organisation agiert viel im Untergrund und ist schwer zu fassen, da sie kaum bis keine Spuren hinterlassen
Mitglieder:
Leader
Raphael Morgan
Exekutive
Yuliychka Hikaro
Spione
-
Minds
-
Bitte keine hier geschriebenen Gericht im echten Leben genau so nachkochen! Sie sind abgeändert und werden nicht schmecken, könnten auch mit guter Wahrscheinlichkeit ungesund sein. Sie entspringen lediglich der Fantasy der Ersteller (und umgewandelten Rewe Rezepten mit griechischen Begriffen...)
Rezepte
Klassische Wyvernsuppe
Zutaten:
1kg Wyvernfleisch
2 Toffeln
1g Alas (Salz)
3g Votana (Kräuter)
20ml Lavarrossblut
5g Parsely (Petersilie)
Zubereitung:
Wyvernfleisch kleinschneiden und bereits in heißem Wasser anbraten. Toffeln und Votana zerkleinern und mit Alas und Parsely verfeinern. Zum Wyvernfleisch hinzufügen und mit 2g Lavarrossblut beenden. Nun 20 Minuten kochen lassen und gelegentlich umrühren.
Manestra Auflauf
Zutaten:
200g Eriben (Erbsen)
Alas (Salz)
200g Pokii (Mais)
1 rote Nampika (Paprika)
200g Hornbärfleisch
250ml Galaöl (Milch)
200g Gala (Käse)
800g Manestra (Tortellini)
Zubereitung:
Eriben für 3 Minuten Aufkochen, Pokii abtropfen und Nampika vierteln, Hornbärfleisch kleinschneiden und mit Alas und Galaöl anbraten. Gala und Manestra dazugeben und in eine Auflaufform, anschließend 30 Minuten backen
Toffelpfanne
Zutaten:
1 Kremidiy (Zwiebel)
1el Öl
500g Toffeln
1 Skordofrucht (Knoblauchzehe)
100ml Lavarrossblut
2g Votana (Kräuter)
Alas (Salz)
Zubereitung:
Keridiy schälen und mit dem Öl in eine Pfanne geben. Toffeln schälen und dazugeben. Skordofrucht mit Votana und Alas mischen und zusammen mit Lavarrossblut zur Pfanne hinzufügen. 10 Minuten unter Bewegung kochen lassen. Nach Belieben mit mehr Votana oder Lavarrossblut verfeinern
Gefüllte Glühpilze
Zutaten:
2 frischgepflückte blaue Glühpilze
20g Votana (Kräuter)
500g Hornbärfleisch
Alas (Salz)
10g Persley (Petersilie)
10g Manitaripulver (Pilzpulver/Gewürz)
Zubereitung:
Glühpilze und gehäkseltes Hornbärfleisch seperat in zwei Töpfen 5 Minuten aufkochen lassen. Glühpilz-Stiel entfernen. Votana, Manitaripulver und Persley kleinhachseln und mit Alas zum Fleisch hinzufügen. Schirm der Glühpilze mit der Fleischmischung füllen und weitere 10 Minuten braten
Brokolpasta
Zutaten:
200g Brokolbäume (Brokkoli)
500g Zymarika (Nudeln)
Alas (Salz)
50ml Galaöl (Milch)
2 Ulknudelayga (Eier)
125g Gala (Käse)
20g Nampikapulver
Zubereitung:
Brokolbäume abwaschen und 3 Minuten in Alaswasser vorkochen, dann zu Zymarika in einen weiteren Topf hinzugeben. 5 Minuten kochen lassen. Galaöl mit Ulknudelagya und Nampikapulver vermischen und hinzugeben. Nach 10 Minuten Gala hinzufügen und aufkochen lassen.
Tsili kai kreas Grigor
Zutaten:
2 Kremidiy (Zwiebeln)
2 Skordofrüchte
100g Fasolia (Bohnen)
100g Pokii (Mais)
2el Öl
500g Wyvernfleisch
20ml Saltsian (Tomatenmark)
3g Persley (Petersilie)
Alas (Salz)
Zachariy (Zucker)
Creya Galagia (Saure Sahne)
Zubereitung:
Kremidiy und Skordofrüchte schälen und halbieren, zusammen mit Pokii und Fasolia anbraten. Öl erhitzen und Wyvernfleisch anbraten, Saltsian und Greya Galagia mit Fasolia und Pokii hinzugeben. Mit Alas würzen und 30 Minuten kochen lassen.
Hornfrikadunsen
Zutaten:
500g Hornbärfleisch
2 Riesenhuhnagya (Eier)
20g Manitaripulver (Pilzgewürz)
10ml Alpiontränen
Zubereitung:
Hornbärfleisch mit dem inneren der Agya vermischen und zu Bällchen rollen. Zusammen mit Alpiontränen in einer Pfanne braten. Manitaripulver hinzugeben und 25 Minuten anbraten, bis die Bällchen braun sind.