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Wesen

Wildtiere (Sektor A)

Polionda (An'sontar)
Poliondan sind recht große Schlangen, die sich auch hin und wieder in Kellern einnisten. Ihr Biss ist giftig und sie sind exzellente Jäger mit einem guten Spürsinn. Ihre Muskeln können einen Dämon schnell erwürgen und die Zähne dringen tief in die Haut ein. Man findet sie oft bei Nacht oder an dunklen Orten, wo sie Unruhe stiften. Aber auch wenn sie sehr gefährlich wirkt, kommt es nur selten zu Opfern, da ein simpler Hieb auf einen der Köpfe reicht, um diese Tiere für kurze Zeit kampfunfähig zu machen


Ewiggeist (Pnevma)
Meist in Gruppen von bis zu 10 unterwegs, treiben Ewiggeister gerne ihr Unwesen an Flüssen, Sümpfen und allem schlammigen. Sie sind schnell und wendig, was ihre wenige Stärke wett macht. Besonderst zeichnet sie aber ihre enorme Beißkraft aus, welche mühelos Knochen zersplittern lässt. Im Rudel sind Ewiggeister eine große Bedrohung, alleine lassen sie Dämonen vollständig in Ruhe und gehen ihnen aus dem Weg


Bluthorn (Kerata)
Bluthörner sind meist in Pärchen unterwegs, bevorzugt während Dämmerung. Ihre auffällig rote Färbung macht sie zu dieser Zeit schwer erkennbar und sorgt dafür, dass sie mühelos aus dem Hinterhalt angreifen können. Hörner und Zähne ähneln scharfen Dolchen und ihr Blick alleine verrät bereits, dass sie keine guten Absichten hegen.
Oft findet man sie im Dunkelwald oder Fuße der Highlands, wo sie sich oft von den Überresten von Greifen Getöteter ernähren. Sie fressen sowohl Aß als auch selbstgejagtes


Nordische Nebelziege (Omichli)
Dieses weiß-graue, Ziegenartige Wesen kommt fast ausschließlich in den Highlands vor, verirrt sich aber auch manchmal woanderst hin. Auch wenn sie wie harmlose Pflanzenfresser aussehen, bevorzugen sie Fleisch, welches sie sich auch selbst jagen. Ansonsten verwüsten sie regelmäßig Felder oder greifen das Vieh von Bauern an. Sie treten sowohl einzeln als auch in Herden auf,



Reittiere (Sektor B)

Wyvern - Gramya

Wyvern  ähneln den mystischen Drachen und werden auch oft mit ihnen verwechselt. Doch sie haben einen eher schlangenartigen Körper mit nur zwei Hinterbeinen und einem Flügelpaar. Zudem können sie im Gegensatz zu den sagenunwobenen Drachen weder Feuer speien, noch haben sie andere Fähigkeiten. Ihre Größe variiert sehr stark, manche dieser Wesen sind nur einen Meter hoch, während andere sogar fast die sechs Meter erreichen. Sie sind sehr günstige und umgängliche Reittiere und daher auch weit verbreitet. 
Greifen - Ánemos
Auch wenn diese Wesen sehr liebenswert und freundlich aussehen mögen, sollte man ihnen niemals ihr volles Vertrauen schenken. Greifen sind für ihr hinterhältiges und teils auch brutales Verhalten bekannt, dass schon so manchem unachtsamen Dämon sein Leben gekostet hat. Die Tiere sind daher auch nur unter stetiger Beobachtung und mit viel Achtsamkeit zu halten, denn sie nutzen oft jeden Moment, um ihren Willen zu erreichen und Unruhe zu stiften. Sie sind außerdem sehr selbstverliebte und egoistische Wesen, so lassen sie sich von kaum jemandem berühren oder gar reiten. Dadurch sind sie auch selten gesehene Reittiere. In der Wildnis sind Greifen vorallem in bergigem Gelände zu finden, wo sie erbarmungslos auf ahnungslose Opfer herabstürzen.


Riesenfüchse - Exypno
Neben dem Schattenphönix sind Exypnos die zahmsten und liebenswertesten Reittiere Ecarias. Sie bevorzugen aber Beschworene und nur selten gestatten sie Dämonen auf ihrem Rücken. Auch wenn die Riesenfüchse eher klein aussehen, können sie fast das fünffache ihres eigenen Gewichts tragen, was sie zu kleinen aber starken Reittieren macht. Frei sind diese Wesen von Natur aus scheu und verstecken sich in kleinen Bauten tief in Wäldern, selten auch in Gebirgen oder auf Inseln


Todeshirsch - Eláfýe
Die Todeshirsche sind bekannt dafür, dass sie oft auf Schlachtfeldern, Friedhöfen oder den Orten auftauchen, wo Menschen gerade sterben oder bereits gestorben sind. Sie haben statt einem Kopf nur einen rehartigen Schädel, auf dem zwei mächtig glühende Geweihe thronen. Ihr Körper hingegen scheint nur aus schwarzen Schatten zu bestehen, doch er ist tatsächlich fest und kann einen Dämonen mit Leichtigkeit tragen. Als Reittiere werden sie nur vom Adel genutzt, da sie selten und teuer sind und auch ihr Unterhalt nicht leicht zu zahlen ist


Lavarross - Grígora
Lavarrösser sind oft im Einsatz als Kriegstiere, da sie sehr widerstandsfähig und zäh sind. Sie haben keine Probleme mit schweren Lasten und können auch noch nach verhältnismäßig schweren Verletzungen weiterlaufen. Trotz ihres massigen Auftretens sind sie schnell und gute Springer, kaum ein Hindernis ist ihnen zu hoch oder zu weit. In Städten sieht man sie auch oft Kutschen und Transporte ziehen, da Lavarrösser original dafür gezüchtet wurden. Die Tiere können sehr unterschiedlich sein, die meisten sind aber doch sehr ruhig und verschmuste Wesen. Sie erfreuen sich vielen liebhabern und werden auch einfach als Freizeitbeschäftigung gekauft und geritten.

Drachenkatze - Sfýrigma
Auch die Drachenkatze ist ein beliebtes Reittier von flügellosen Dämonen. Sie sind jedoch, typisch für katzenartige Wesen, sehr dickköpfig und befolgen selten jedem Befehl. Vetrauen sie ihrem Reiter aber, sind sie loyale Tiere, die ihn bis aufs Blut verteidigen. Sfyrigmas sind oft als streunernde Wesen im Untergrund zu finden, weshalb auch einige dessen Bewohner eine Drachenkatze besitzen. Im Adel sind sie wenig beliebt als Reittiere, stattdessen sieht man sie eher als Haustiere bei ihnen.


Mitternachtswolf - 

Mitternachtswölfe sind riesige Wölfe mit mehreren Augen, spitzen Zähnen und giftigem Blut. Sie  einen guten Geruchs- und Spürsin und sind unter anderem beliebte Reittiere, da sie ihre Besitzer bis aufs Blut verteidigen und nur auf diesen hören, sind sie einmal gezähmt. Sie zu zähmen dauert allerdings recht lange und so sind sie eher selten gesehene Reittiere. In der freien Wildbahn jedoch sind diese Wölfe sehr gefährlich und oft der Grund für Zerstörungen oder Verwüstungen


Hornbär - 

Hörnbären sind eine geliebte Delikatesse unter den Adligen und dem Königshaus. Sie werden aber nicht nur zur Nahrungsaufnahme sondern auch zur Fortbewegung genutzt. Aufgrund ihres eher aggressiven Verhaltens und ihrer größe sind sie unter den Reittieren eher unbeliebt und daher selten vertreten. Dafür findet man sie auf dem Markt, wo ihr Fleisch teuer verkauft wird. Ihre Hörner und ihr Fell hingegen werden meist für Waffen, Rüstungen oder als Zutaten für Tränke genutzt. Auch die Organe von Hörnbären sind eine wichtige Zutat für Tränke 



Schattenphönix - 

Beliebt bei Flügellosen Dämonen sind die Schattenphönixe. Sie sind auch eines dereinzigen Wesen, die Beschworene auf sich reiten lassen. Selten findet man sie in der freien Wildbahn, da sie damals zu Kriegszeiten fast ausgerottet wurden und nur noch wenige Exemplare zur Zucht und als Reittiere wurden am Leben gelassen wurden. Sie sind sehr teure und seltene Reittiere, oft sind sie nur auf dem Markt im Untergrund zu finden



Haustiere (Sektor C)

Cestoren - Kranío
Trifft man das erste mal auf einen Cestor könnte man meinen, dieses Tiere wären gefährliche und tödliche Riesenhunde. Tatsächlich sind Cestoren jedoch sehr ähnlich zu herkömmlichen Hunden und in den überaus meisten Fällen sehr anhänglich. Man findet sie daher in vielen Haushalten und sie sind eines der beliebtesten Haustiere in Ecaria. Mit richtigem Training lernen sie fast alles und können daher auch vielfältig eingesetzt werden

 
 
 
Allitars - Dankána
Allitars sind in vielen Büchern beschrieben wie eine Mischung aus Schneeeule und Katze. Sie haben tatsächlich viele Eigenschaften von Katzen, wie zum Beispiel ihre Eigensinnigkeit und ihr Duchsetzungsvermögen. Sie sind dennoch eher beliebt im Haushalt, da sie vorallem bei jüngeren viel Gefallen finden durch ihr fluffiges und rundes Erscheinungsbild. Ihr Gehörsinn ist sehr stark ausgepräft, dafür haben sie aber sogut wie keinen Geruchssinn



Neeras - Dásos
Neeras sind häufig im Wald und auf Feldern zu finden, wo sie auch ihre kleinen Höhlen anlegen. Sie sind sehr scheu aber dafür umso liebenswerter. Ihr Körper ist klein und zierlich, das Fell scheint aus Moos zu sein und der Schweif ähnelt Tannennadeln. Sie treten meistens in grünlichen Farben auf, sind manchmal aber auch bläulich oder bräunlich gefärbt. Als Haustiere sind sie wegen ihres scheuen Wesens eher unbeliebt, haben aber viel Gefallen an kleineren Dämonen und werden daher auch an diese geschenkt

 
 

Alpios - Trýpa 
Alpios sind entfernte Verwandte der Cestoren, wirken jedoch deutlich katzenartiger. Sie besitzen einen eher schlanken Körper mit ledernen Schwingen, langen Ohren und dünnen, drahtartigen Schweifen. Sie sind etwas größer als normale Katzen und sind ebenfalls sehr loyale Tiere. Im Gegensatz zu Cestoren tragen sie keinen Schädel auf dem Kopf sondern besitzen scheinbar schwarz triefende Augen, die schwarzen und blutigen Löchern ähneln



Ulknudel - Psârí
Ulknudeln sind Reptilien mit Frosch, Fisch und Krokodilähnlichen Merkmalen. Sie haben keine magischen Fähigkeiten, können aber gut schwimmen, sehr hoch springen und sind flink. Sie leben bevorzugt an Seen, Flüssen und Sümpfen, Wasser ist aber nicht überlebensnotwendig

 
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